Spielwarenmesse 2019 Teil 3 Zeitreise rückwärts
Verfasst: Mi 27. Feb 2019, 23:46
Immer noch bei Artitec reisen wir nun vom zweiten Weltkrieg zurück in den ersten, für beide Epochen wird das Programm erweitert und da sind wieder allerfeinste Sahnestücke dabei.
Wenn die Ford T, das NSU-Motorrad, der Audi und die Fokker nicht als Bausätze kommen, werde ich ganz traurig sein und unter lautem Schluchzen mein Tränenväschen füllen...
Die Fokker D.VII kommt sowohl in diversen Ausführungen bekannter deutscher Jagdflieger...
... als auch in zwei niederländischen, da die D.VII zur Ausstattung nach dem ersten Weltkrieg zählte und bis 1931 eingesetzt wurde. Weitere Möglichkeiten wären der US Army Air Service und das USMC, Dänemark, Litauen, Polen, Sowjetunion, Tschechoslowakei, Ungarn und Belgien, letztere bauten die D.VII zu zweisitzigen Trainern um. Dazu kommen noch die zivilen Zweisitzer-Umbauten - diese Maschine hat einiges Potential und wurde als einziges Flugzeugmuster im Waffenstillstandsvertrag erwähnt.
Wie praktisch, dass Anthony Fokker seine holländischen Wurzeln nutzte, den Firmensitz nach Amsterdam verlegte und u.a. Teile für gut 120 D.VII und 300-400 Motoren über die Grenze schmuggelte.
Soweit zum dritten Teil...
Wenn die Ford T, das NSU-Motorrad, der Audi und die Fokker nicht als Bausätze kommen, werde ich ganz traurig sein und unter lautem Schluchzen mein Tränenväschen füllen...
Die Fokker D.VII kommt sowohl in diversen Ausführungen bekannter deutscher Jagdflieger...
... als auch in zwei niederländischen, da die D.VII zur Ausstattung nach dem ersten Weltkrieg zählte und bis 1931 eingesetzt wurde. Weitere Möglichkeiten wären der US Army Air Service und das USMC, Dänemark, Litauen, Polen, Sowjetunion, Tschechoslowakei, Ungarn und Belgien, letztere bauten die D.VII zu zweisitzigen Trainern um. Dazu kommen noch die zivilen Zweisitzer-Umbauten - diese Maschine hat einiges Potential und wurde als einziges Flugzeugmuster im Waffenstillstandsvertrag erwähnt.
Wie praktisch, dass Anthony Fokker seine holländischen Wurzeln nutzte, den Firmensitz nach Amsterdam verlegte und u.a. Teile für gut 120 D.VII und 300-400 Motoren über die Grenze schmuggelte.
Soweit zum dritten Teil...